Neuartiges Röntgenverfahren, das die für die COVID-19-Erkrankung typischen Veränderungen in der Lunge mit einer erheblich geringeren Strahlendosis sichtbar macht.
An der TU München (TUM) wurde ein neuartiges Röntgenverfahren für die Lungendiagnostik entwickelt, das die für die COVID-19-Erkrankung typischen Veränderungen in der Lunge deutlich sichtbar macht und dabei mit einer erheblich geringeren Strahlendosis verbunden ist als die gegenwärtig genutzte Computertomografie.